Inspiriert von Künstler*innen wie Björk, Laura Mvula oder Chor-Komponist Eric Whitacre vereint sie zeitgenössische Mehrstimmigkeit, Improvisation, erzählerische Pop-Songs und Klavier-basiertes Kunstlied. Sich selbst hinterfragend begibt sie sich textlich auf die Suche nach der momentanen, egozentrischen Wahrheit.
Line up:
Anja Obermayer (vocals, piano, guitar, loop)
Veronika Sterrer (vocals)
Ursula Reicher (vocals)
Ricarda Oberneder (vocals)
Mira Perusich (vocals)